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Gutachten Dr. med. Susanne Habicht



Kurz-Bericht 10.08.04 MEDAS, Bern. 08:00 bis ca. 13:00 (Gedanken zum Verlauf)


Ich sehe mich gezwungen den Ablauf bei der Medas in Bern zu dokumentieren. Eigentlich glaubte ich, dort in guten Händen zu sein, aber nun meine ich, dass ich bei der Medas nicht ernst oder nicht für voll genommen wurde oder werde. Eigentlich erwartete ich, dass sich dort eine Stelle befindet, welche mit dem Umgang von Patienten vertraut ist. Leider habe ich nach meinem ersten Besuch eher den Eindruck, dass ich mich geirrt habe, denn das was ich sagte, interessierte gar nicht. Ich habe keine Sonderbehandlung erwartet und strebe auch keine an, dennoch hiermit möchte ich informieren. Nun frage ich mich, ob dieser von der Versicherung in Auftrag gegebene Arztbericht wohl dazu dient um Schwachstellen von mir aufzudecken, über das was bei mir wirklich klemmt und mich belastet, wurde nur am Rande gesprochen.

Wie immer wenn ich an einem Termin teilnehme, habe ich mich auch auf diesen vorbereitet. Weil ich weiss, dass seit Unfall 99 sich einiges geändert hat, habe ich auch mein Verhalten bezüglich Vorbereitungen den gesundheitlichen Konstellationen angepasst.

Dem Wunsch der Medas im Aufgebot vom 03.08.04 (eine Kurzfassung meiner beruflichen Ausbildung/Karriere und der Krankheitsbedingten Abwesenheiten am Arbeitsort mitzubringen), konnte ich nicht entsprechen. Ich hatte ein riesiges Problem, ich wusste gar nicht, wo ich damit anfangen sollte. Die Zeit welche ich zur Verfügung hatte war zu knapp, denn immer wenn ich damit anfing, ich jeweils den Überblick verloren habe, danach musste ich die Arbeiten anhalten und diese niederlegen, bis ich letztlich aufgegeben habe.

Also habe ich einen Weg gesucht, wie ich die Medas bezüglich ihrer Fragen trotzdem informieren und dokumentieren könnte. Was letztlich dazu geführt hat, dass ich am 06.08.04, per Fax die Medas mit entsprechenden Belegen umfassend informierte.

Natürlich habe auch ich mir eine Menge Gedanken darüber gemacht, was da wohl wieder auf mich zukommt und meinerseits einen Katalog zusammengestellt und für mich auch niedergeschrieben, was ich vom ganzen halte. (Beilage, Offene Fragen, Kaa am 10.08.04 für Medas, Bern).

Also bin am 10.08.04 kurz nach 04:00 H. aufgestanden und pünktlich um 08:00 H. in relativ guter Verfassung in Bern angekommen. Bei mir hatte ich alle vorhanden Röntgenbilder und die Vorab an die Medas per Fax zugestellten Unterlagen, sowie meine offenen Fragen.



Vorerst zitiere ich den Ablauf nach meiner Ankunft aus meiner Sicht.


Zuerst hat die auf mich nicht gerade appetitlich wirkende Frau Dr. med. Susanne Habicht "Medizinische Abklärungsstation MEDAS" vom "Inselspital Bern" erklärt, dass sie von der Zürich Versicherung vormals, Alpina ab 2012 Zurich Insurance ein Auftrag erhalten habe ein Gutachten zu erstellen usw. usw., aus meiner Sicht war das ein langer Schwall von Feinwäscherei. Ich habe sie dann irgendwo in ihren Erklärungen unterbrochen und gesagt: "dass ich das aber schon etwas anders sehe", respektive aus meiner Sicht formulieren würde. Zum Beispiel wie folgt: "dass sie aus meiner Sicht einen Auftrag besitze ein Parteiengutachten für eine Versicherung zu erstellen". Ich sagte ihr auch: "dass ich mir deswegen viele Gedanken gemacht habe, trotzdem sei ich zum Schluss gekommen, zu ihr nach Bern zu reisen, weil ich auch daran interessiert sei, dass diese Angelegenheit nun endlich vorwärts gehe."

"Übrigens sei ich froh, dass ich zur Begutachtung an eine Frau (damals ca. 50 Jahre) überwiesen wurde, weil ich davon ausgehe, dass eine solche Frau eine hohe Qualität aufgrund ihrer Lebensgeschichte eher mitbringe. Daraus vermutlich vielmehr medizinisch korrekt und nicht statistisch vertretbar und nicht aus Arglist handle. Auch wenn sie vermutlich kein Schleudertrauma habe, also eigentlich gar nicht weiss was das bedeutet, oder eben nur vom Hörensagen."

Darüber hat sich die bei der MEDAS Bern angestellte Frau Dr. med. Susanne Habicht "Fachärztin für Innere Medizin FMH" aber mächtig aufgeregt, sie meinte dazu (wenn nicht wörtlich aber mindestens sinnesgleich): "Was erlauben sie sich da, es steht ihnen überhaupt nicht zu mich zu bewerten oder mich zu beurteilen, dazu haben sie gar kein Recht. Das geht sie gar nichts an, und darüber hinaus auch noch was über mich zu verfassen oder aufzuschreiben, ihre Meinung ist hier gar nicht gefragt, das verbiete ich ihnen". Dabei wurde es schon ein wenig laut im Büro und ihr Gesicht ist rot angelaufen.

Mir sind sodann ungefähr folgende Worte aus dem Mund gefallen. Wenn sie glaube, dass ich über das Recht nicht verfüge, dann müsse ich sie nun darauf aufmerksam machen, dass ich mir das Recht einfach genommen habe. Für mich sei es von Interesse wer vor mir stehe und es gehe mich sehr wohl etwas an, denn auch ich hätte eine Verantwortung, insbesondere mir selber gegenüber. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihre aufbrausende Art nicht verstehe. In wenigen Minuten werde ich halb nackt vor ihr stehen und sie wolle mir nicht einmal erlauben mich zu hinterfragen wer mir gegenüber stehe, das könne ich nicht akzeptieren, wenn in der Art unserer Verhandlung kein anderer Umgang möglich sei, ich aufstehen und einfach wieder nach Hause gehen werde.

Nach einigen weiteren Hick Hack hat sich die Lage etwas beruhigt. Beruf, Alter meiner Frau was arbeitet sie, wie gross ist der Altersunterschied, Fragen über Fragen in alle Himmelsrichtungen ich weiss schon nicht mehr was alles, oder wie lange das gedauert hat. Fragen zum Militär warum ich die RS (nur teilweise) gemacht habe, was die eigentliche Ursache war, wollte sie wissen und vieles mehr. Auf jeden Fall, es wurden mir so viele Fragen gestellt bis ich nicht mehr weiter wusste und wie üblich in solchen Situationen habe ich nach einer Weile auch noch den Faden ständig verloren und konnte mich nicht mehr konzentrieren, soweit es gegangen ist habe ich nach Worten suchend die Fragen beantwortet. Aber irgendwann ging es einfach nicht mehr.

Ab jetzt musste ich auf meine vorbereiteten Unterlagen (welche ich vorab ja per Fax auch der Medas zugestellt habe) zurückgreifen. Ich glaube wir waren bei der Frage "Anamnese" als ich gesagt habe, wir sollten den Bericht vom 02.02.2001 (Schulthessklinik) zu Hilfe nehmen, da stehe alles genau drin, zwischenzeitlich hätte ich die Depressionen im Griff, ansonsten habe sich aber nichts geändert. Sie soll das doch da abschreiben, besser und treffender könne ich das auch nicht formulieren. Das könne resp. dürfe sie nicht war ihre Antwort. Also dann werde ich es Ihnen vorlesen, somit haben sie es nicht abgeschrieben. Danach sind wir einiges davon durchgegangen. An einigen Punkten sind wir etwas länger hängen geblieben.

Auch für die Beschreibung der Beschwerden nach dem Unfall haben wir das Dokument vom 25.02.02 zur Hilfe genommen. Da darin immer wieder auf Beilagen verwiesen wird, welche ich nicht bei mir hatte und Frau Dr. Habicht wiederholt nach solchen fragte, wollte ich von ihr wissen, über welche Unterlagen sie eigentlich verfüge, im Fragekatalog stehe doch, dass alle medizinischen Akten welche der Alpina zur Verfügung stehen übermittelt wurden.

Das was sie mir gezeigt hat, was ihr angeblich zur Verfügung steht, das ist tatsächlich nicht viel. Ein oder zwei Zeugnisse von Herrn Dr. Tschudi, den Bericht von der Schulthessklinik welcher ich ihr auch per Fax zugestellt habe und einer von früher, ein Bericht vom Triemlispital aus der Zeit vom Unfall 29.09.88. Eventuell noch zwei oder 3 weitere Dokument, das weiss ich jetzt nicht mehr genau.

Ab jetzt sind mir wieder neue Zweifel aufgekommen ich habe mich hinterfragt was ich da tue, und nachgedacht, wie soll die Frau das machen - die umfassenden Fragen aus dem Fragenkatalog von der Zürich-Versicherung vormals Alpina neuer Name Zürich Insurance (welchen ich zur Hilfe nahm), unter solchen Voraussetzungen korrekt zu beantworten. Ich habe mich dann in dieser Richtung noch ein wenig mehr hochgeschaukelt. Es ging mir einfach nicht in den Kopf bis die Situation vor meinen Augen ungefähr so ablief (ich sah Frau Dr. Habicht über der Kristallkugel). Nun hatte ich auf einmal ein wenig Mitleid mit ihr, denn ich habe nachgedacht wie ich schwimmen würde in einer solchen Situation (natürlich auf die EDV bezogen), und dass ich so ein Gutachten unter solchen Umständen wohl unmöglich machen würde. Dass Frau Dr. Habicht das aber als Angestellte machen muss, weil sie ansonsten wohl fliegt. In diesem Augenblick habe ich für alles, selbst für ihren unkontrollierten Wutausbruch Verständnis gehabt.

Polizeireport: "es ist keiner vorhanden". Warum nicht: "weil wir auf der dritten Spur standen, da will man einfach weg", wir haben ein Unfallprotokoll erstellt welches ich ihnen nachreichen könnte. Die Polizei war avisiert aber im Feierabendverkehr stecken geblieben, sodass wir denen wieder ab berichtet haben nachdem wir das Protokoll unterzeichnet hatten und sie noch nicht da waren.

Anzeige wegen Körperverletzung: "gibt es nicht, eine solche wurde nicht gemacht". Unfallfahrzeug Gutachten, Nachstellung oder ähnlich (ein Bericht von der Versicherung). Gibt es meines Wissens auch nicht, ja aber das machen die Versicherungen normalerweise, schon möglich, vermutlich aber nur dann, wenn es ihnen etwas nützt. Und aufgrund von was soll ich mein Gutachten erstellen. Das weiss ich auch nicht, schreiben Sie was Sie wollen, aber bedenken Sie, dass das was Sie Schreiben, auch zu verantworten haben, das weiss ich.


Ich habe ihr sodann in Aussticht gestellt, dass ich schauen werde was ich alles so an Unterlagen habe, welche ich ihr senden könnte. Sie interessiert ist an:


1. Unfallprotokoll, das sei vorhanden dasselbe werde ich ihr zustellen.

2. Formulierung der Einweisung vom Hausarzt in die Schulthessklinik nach dem ersten Unfall.

3. Irgendwelche Unterlagen, welche eine Aussage über den Grad der Arbeitsfähigkeit aussagen.

4. Besuchsbericht Verletzungsbesuch der Winterthur vom 08.09.1999.

5. Ich glaube es war noch mehr, den Rest habe ich vergessen.

Und das was folgt, da bin ich mir auch nicht sicher, soll ich ihr das überhaupt erklären? Bezüglich Tagebuch war auch noch etwas, wozu mir im Moment der Frage nichts eingefallen ist und was ich auf die Frage hätte sagen können. Offensichtlich hat Frau Dr. Habicht die Tagebücher studiert (?). Denn ihre Frage war, warum sich im Jahr 2002 ab ca. Juli die gleichen Daten wie ein Jahr zuvor befinden. Das konnte ich im Moment nicht beantworten ich wusste es auch nicht mehr. Leider habe ich an Frau Dr. Habicht nur die Datenblätter aus den beiden Dateien und nicht die dazugehörenden Diagramme zugestellt, auf dem massgeblichen Diagramm ist ein dicker Strich welcher eigentlich genau darauf hinweist warum, dieses Diagramm aber hatten ich nicht bei mir. Zu Hause habe ich dann nachgeschaut, dazu folgendes. Die Datenblätter wurden von mir im ganzen Jahr 2001 und im Jahr 2002 bis zum 21. Juli 2002 erfasst, dort befindet sich auf dem Datenblatt auch einen Eintrag "keine weiteren Angaben". Dennoch kommen auf den Nachfolgeblättern weitere Eintragungen vor, warum also. Als ich mit den Eintragungen für das Jahr 2001 im Dezember fertig war, benötigte ich eine neue Datei für das Jahr 2002. Also habe ich kopiert und unter dem Namen Tagebuch 02 KAA.xls gespeichert. Dadurch blieben natürlich auch die Daten vom Jahr 2001 in dieser neuen Datei und waren dort weiterhin vorhanden. Dass die Daten dort zur Verfügung blieben sollten machte für mich Sinn, weil sich in den Dateien ein Ordner mit dem Namen "Jahres Grafik" befindet, ein Zusammenzug über das ganze Jahr, mit der grafischen Darstellung, wie das Verhältnis zum Vorjahr (2001) ist. Darum wurden auch die vorhandenen Einträge in der neuen Datei (2002) nicht gelöscht. Beim versenden der Datenblätter habe ich allerdings nicht mehr daran gedacht.

Nach der Pulsmessung (56), Blutdruck, Abtasten usw. war eine Pause angesagt. Herr Professor Peter wolle mich auch noch schnell sehen. Davor werde sie aber noch mit ihm ein persönliches Gespräch führen. Also bin ich zwischenzeitlich zum Kaffee gegangen.

Nachdem wir gemeinsam im Büro sassen hat mir Herr Professor Peter erzählt, dass er mit Frau Dr. med. Susanne Habicht soeben gesprochen habe, sie hätten das weitere Procedere definiert, dann eine Pause und ich antwortete. Schön aber ich weiss leider nicht um was es geht und was sie besprochen haben, ja darauf komme ich nun gleich zurück. Also wir möchten, dass sie noch 3-mal kommen. Weil wir sie doch gerne noch für ca. je eine bis zwei Stunde unserem Neurologen und unserem Orthopäden vorführen möchten. Dann haben wir uns auch noch ausgedacht, es wäre äh äh eventuell auch noch sinnvoll wenn, hmmm äh wir ein Psychiatrisches Gutachten über sie erstellen würden, dafür benötigen wir auch einen Tag, das wären dann drei.

Nun also sass ich da und war bei dem Gedanken, was wollen die, dass ich noch 3-mal nach Bern komme und einmal extra für das erstellen eines Psychiatrischen Gutachtens. Warum, zu was dient ein solches Gutachten, was wollen die damit bezwecken, was haben die wohl in ihrer Geheimsitzung besprochen dass die zu einem solchen Schluss kommen, warum war ich überhaupt ausgeschlossen usw.. Daraufhin habe ich mich entschlossen: "Auf jeden Fall werde ich der Versicherung nicht noch mehr Möglichkeiten geben irgendetwas durch einen Psychiater zu erfinden was ich selber auch noch nicht weiss, nur weil er sich mit seinen Gutachten wiederum profilieren muss, und dadurch die Alpina auch noch füttern, welche es wiederum sicher bestens verstehen würde damit umzugehen, natürlich zu meinen Lasten". Ich konnte es kaum fassen, angesichts der Situation empfand ich jetzt auch noch Misstrauen und habe wohl eine Weile über das ganze nachgedacht und mich dann entschlossen, klar zu machen, dass ich da nicht mehr mitmache. Dann habe ich Herrn Professor Peter in die Augen geschaut und gesagt, ich glaube tatsächlich ich habe das so gesagt: "Herr Professor (hatte den Namen vergessen) den Psychiater können sie sich ans Bein streichen. Mit dem Neurologen und Orthopäden bin ich einverstanden. Dazu aber werde ich nur noch einmal nach Bern kommen. Ich bitte sie, sich besser auf mich einzustellen."


Ich habe auch noch nachgefragt ob er mich auch wirklich verstanden habe.


Er bejahte, dass er mit meinem Vorschlag einverstanden sei. Mit dem Hinweis, dass er die Termine (Neurologen und Orthopäden) so organisieren werde, dass ich nur noch einmal nach Bern kommen müsse. Ich soll in 2 bis 3 Tagen mit dem Sekretariat einen Termin absprechen. Am Schluss habe ich Ihm meine Vorbereitungen mit den offenen Fragen aufs Pult gelegt und gesagt: "mich als Patient würden die Antworten interessieren, welche er als Professor dazu habe" Dr. med. Susanne Habicht hat dem Gespräch zugehört, er hat’s dann auch gelesen, ich habe es da gelassen. Kriens 14.08.04

Screenshot Susanne Habicht

Etwas später hat die wegen Zerrüttung der Ehe geschiedene und verbündete Frau Dr. med. Susanne Habicht FMH, dieses MEDAS Gutachten (mit absichtlich behaupteten Unwahrheiten), für die UV Zürich - Versicherung als MEDAS Hauptgutachterin zusammen gestellt! 

Danach ist Dr. med. Susanne Habicht plötzlich für ihren Patienten nicht mehr erreichbar gewesen, sie liess sich verleugnen, vermutlich war sie mental nicht mehr auf der Höhe, auf ihre alternativen Fähigkeiten Stellung zu nehmen.

Angesichts diesem "Schwachsinns-Gutachten" vertrete ich die Meinung, man sollte diese Frau Susanne Habicht gelegentlich mal auf ihren geistigen Zustand überprüfen, ich persönlich zweifle an ihrer Zurechnungsfähigkeit...
































































































Susanne Habicht wieder auf der Suche nach einer Nachfolgetätigkeit:
Sie sei eine Spezialistin auf medizinische Beurteilung der Arbeitsfähigkeit. Sie habe Flair für Arbeiten mit Dossiers. 1 Jahr vor ihrer Pensionierung im Angestelltenverhältnis, suche sie deshalb nach freiberuflicher Nachfolgetätigkeit ab 1 November 2018

Screenshot Susanne Habicht bei LinkedIn 

Was bin ich froh, dass ich nicht mehr von solcher Lügen-Willkür betroffen bin, das ist ja pervers wie man sich an Patienten vergreift und als Versicherung-Handlanger via MEDAS - in diesem Fall für die Zürich Versicherung - gezwungen ist, mit trüben Formulierungen Kranke zu nötigen.

Bei dieser Art und Weise von Vertuschung und/oder systematischem Mobbing spielen moralische Einstellungen erkennbar keine Rolle, genauso wenig wie exakte medizinische Wissenschaft. Dieses Vorgehen hat wie es scheint lange Tradition die sich in sehr vielen Einzelfällen (also bei konkreten Menschen aus Fleisch und Blut), existenziell und vernichtend auswirken. Schämen sollten sie sich!

Gefälligkeitsgutachten für Versicherungen. Möge Gott den Tätern „Dr. med. Peter Schlapbach, Dr. med. Susanne Habicht,  Prof. Hans Ulrich Fisch, Dr. Ludwig Edinger“ verzeihen, denn ich werde es niemals tun!

Es ist schön zu Wissen, dass dieser Blog weiterlebt, zu finden unter dem Domain-Namen https://medasleaks.blog/