MEDAS Leaks: "der Massenbetrug mit dem Betrug"
Im Zentrum der Kritik stehen die Medizinischen Abklärungsstellen (MEDAS), welche Gefälligkeitsgutachten für die IV und UVG-Versicherer erstellen. Mehr erfahren Sie über die beigefügten LINKS
"Öffentliches Fallbeispiel"
Berner - Universitätsspital
3010 Bern
vom / 10.07.2010
Sehr geehrte Damen und Herren
Die MEDAS Schwindler attestieren unter anderem, der Patient sei in bester gesundheitlicher Verfassung ihm fehle nichts, und wenn, dann handle es sich hier vermutlich um Probleme auf der Ebene von möglichen psychischen Defiziten. Die MEDAS hat damit meiner persönlichen Anamnese kein Gehör gewährt. Ich schliesse daraus, dass sie mich als Simulanten betrachten. Allerdings muss man ein Idiot sein und keine medizinischen Kenntnisse besitzen, um zu verstehen, dass das nicht stimmt.
Das Bild zeigt ein menschliches Becken und beide Hüftgelenke. Die Knochen sind weiss gegen einen dunklen Hintergrund sichtbar und zeigen Abnutzungserscheinungen und Unregelmässigkeiten an den Knochenoberflächen, insbesondere um die Hüftgelenke herum, die auf fortgeschrittene Arthrose hinweisen. Die Gesamtstruktur der Knochen, einschliesslich der Wirbelsäule, des Beckens und der Oberschenkelköpfe, ist sichtbar.
Screenshot – „der nicht Unabhängigen“:
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Abfrage Medas Gutachten
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1. Glauben Sie selber immer noch daran, dass Sie (unparteilich und unbefangen) seriös und fair abgeklärt haben? wenn „ja“, bitte ich Sie, mir das unter dem Eid des Hippokrates schriftlich zu bestätigen.
2. Weil bei mir einige Ungewissheiten herrschen, auch noch die Frage zu beantworten, wie beispielsweise (getreu Ihrem Vorschlag) ein Psychiater diese schwere Arthrose (siehe Röntgenaufnahme) behandelt.
3. Warum haben Sie meine umfangreichen Fragen bis jetzt nicht korrekt beantwortet und weshalb haben Sie mir als Facharzt „als Ihren Patienten“ so viele verschiedene Versionen an Antworten bezüglich meiner Rückfragen aufgetischt haben?
Trotz mehreren Nachfragen, hat zu keinen der Vorwürfe "betreffend den merkwürdigen Tat Verhaltens", niemand von den Tätern, Position bezogen!
Gefälligkeitsgutachten für Versicherungen. Möge Gott den Tätern „Dr. med. Peter Schlapbach, Dr. med. Susanne Habicht, Prof. Hans Ulrich Fisch, Dr. Ludwig Edinger“ verzeihen, denn ich werde es niemals tun!



Das Mysterium der Terror-Doktoren wird nie gebrochen, es ist wie bei der Giftschlange Hydra, schlägt man einer den Kopf ab, so wachsen anstatt des einen Kopfes zwei neue nach.
AntwortenLöschenDie Schweiz setzt sich nur in Einzelfällen für ihre Bürger, besonders wenig für jene in Not geratenen ein. Bloss bei persönlichen Bekannten zeigen die Beamten in Bern vollen Einsatz. Ansonsten interessiert die Schweiz ihre Verweigerungen nur in sehr geringem Masse, wer sich aktiv gegen die Politik- und/oder die Wirtschaft-Diktatur engagiert, kann keine Hilfe erwarten. Auch der Wille zur Aufarbeitung der Demokratie-Feindlichkeit ist gering oder faktisch nicht vorhanden. Sie lassen das Thema lieber in vielen Fällen einfach im Stich.
Wieso tun sie nichts?
Einerseits herrschte Angst, die Wirtschaft, Versicherungen und Banken zu verärgern und die Invasion der Berner Lobbyisten in der Schweiz zu provozieren.
Andererseits gibt es in Bern ein weitverbreitetes Desinteresse an Opfern. Und zwar schon lange, das war schon damals so, bevor ein Einmarsch Hitlers drohte.
In der Schweiz interessierten auch in der Vergangenheit die Menschenrechts-Verletzungen nur in sehr geringem Masse. Von diesen Minderwertigkeiten nimmt seitens der Schweizer Behörden offenbar niemand Anstoss.
Wenn die Schweiz behauptet alles zu unternehmen, um ihren Bürgern zu helfen, so ist das schlicht gelogen.
Auch davon soll die grosse Covid19 & Zwangsimpfungs-Medienshow ablenken:
AntwortenLöschenDie sog. "Landesregierung" als oberste Verantwortliche des ganzen perfiden und kriminellen IV/MEDAS-Fake-"Gutachten"-Betrugs (des grössten staatlichen Versicherungsbetrugs zulasten der CH-Versicherten aller Zeiten (!), um diese an die Sozialhilfe zu entsorgen).
Das ganze kollaborierende Pack dort "oben" gehört hinter Gitter. Vorsätzlich geplantes und ausgeführtes staatliches Unrecht muss für die Verantwortlichen Konsequenzen haben. Nicht irgendwann nach Jahrzehnten (mit heuchlerischer und billiger "bundesrätlicher Entschuldigung"), sondern JETZT!
Wer es noch immer nicht glaubt muss blind sein. Wir werden von Politik und Wirtschaft systematisch belogen und betrogen.
AntwortenLöschen...es ist schon erstaunlich was hinter den weißen Kittel so geschieht...
AntwortenLöschen"Die Betrugsmasche, mit der sie sich bereichern, sind ihr Spezialgebiet."
AntwortenLöschenWann entschuldigt sich der Bundesrat bei den Opfern von Schmiergeld-Gutachten, mit welchen aus niedrigsten Beweggründen, betroffenen hinters Licht geführt wurden und diesen Patientenbetrug durchgehen plus die Betroffenen hinters Licht führen liessen. Vielen Opfern ist grosses Leid widerfahren, das ihr erschütterndes Leben bis auf den heutigen Tag prägt.
AntwortenLöschenDieses noch existierende dunkle Kapitel der Schweizer findet nun möglicherweise Gehör beim BSV (Bundesamt für Sozialversicherung). Wie es scheint, können die vom BSV nun doch nicht mehr länger wegschauen, ja, sie haben das bereits viel zu lange getan.
Eine umfassende Aufarbeitung, welche juristische, historische und finanzielle Aspekte umfassen ist seit langem überfällig.
Die Angebote der MEDAS (Inselspital Bern) in diesem Fall an die Zürich Versicherung lauteten grundsätzlich immer gleich, nur die Preise ändern sich!
AntwortenLöschenBezahle sie uns 12‘000 Schweizer Franken und wir lösen ihr Problem!
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AntwortenLöschenUnerledigte plus überfällige Pendenzen:
AntwortenLöschenHerr Reinhold Meuwly
Inhaber/Generalagent Zürich Versicherungen
Zürcherstrasse 59/61
8800 Thalwil
Merenschwand, 24.03.2014
Betrifft: Ihr Schreiben vom 17.03.2014
Sehr geehrter Herr Reinhold Meuwly
Ehrlich währt am längsten! Diese Redensart hat einen bedeutenden Wert, ganz besonders im Umgang mit seinen Freunden und/oder den eigenen Kunden! In vielen Lebenslagen lässt sich eine Scheinwelt, ausgestattet mit selbstinszenierter Antirealität einfach und schnell erkennen, besonders dann, wenn der Verdacht aufkommt, dass man missbraucht wird...! Noch während dem Anruf von Herr Patrick Küng, Zürich Versicherung von letzter Woche, wurde er dem Anschein nach von einer Fiktion von der wahren Wirklichkeit überholt...! Auch von Herr Karl Johannes Ehrat. habe ich einen Vorschlag erhalten, wie er sich das vorstellt, wegen Ihren Methoden - Ihre gefühlte unliebsame Kritik loszuwerden.
Beiden habe ich MEDAS Leaks Blog zum Lesen empfohlen um sich - über die ganz üble Geschichte - ein eigenes Bild machen zu können. Anscheinend fanden die Zwei daran keinen Gefallen, offensichtlich glauben die Beiden, dass es besser ist „Hände weg von solchen Taten“! Sorgfalt scheint ihnen wichtiger, höchstwahrscheinlich finden Sie da keinen Abnehmer welche diese Differenzen von Ihnen ererben will.
Dass Sie „DENKEN“, Zitat: Schreiben vom 17.03.2014: „dass dies für Beide das beste sein soll, wenn Sie mich nicht mehr betreuen“! (?). Das scheint ausser Ihnen auch keiner wirklich glauben zu wollen, mir persönlich stösst das sogar sauer auf, weil ich denke: „dass Sie das einzuhalten und zu verantworten haben was Sie versprechen“!
Auch ist es für mich nur schwer vorstellbar, dass Ihre Fähigkeiten bei der Geschäftsleitung der Zürich Versicherung, bei keinem Verantwortlichen erhebliche Zweifel auslösen könnten, Sie als Inhaber der Generalagentur Reinhold Meuwly, 8800 Thalwil und als Vertreter der Zürich Versicherung nicht als Unfähig zu betrachten, nachdem sie Ihren methodischen - von mir gefühlten - Irrsinn irgendwann auch beeindruckt haben wird.
Als ganz Koscher, um es mal sanft auszudrücken kann ich auch ihre Gebetsmühlenartigen Anpreisungen nicht bezeichnen, weil Sie da mit ihren Agitationen glaubhaft machen möchten um Schein zu wahren, „die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden stehen für Sie im Mittelpunkt“ darum sei Mann und Frau „besser versichert mit Ihnen und der Zürich“!
Besonders auffällig werden Entgleisungen allerdings erst dann, wenn man Ihre Werbekunst dem Blog MEDAS Leaks (https://medasleaksnews.blogspot.com/) gegenüberstellt!
Mich interessiert natürlich auch: „wie würden Sie selber mit einem wie ihnen umgehen?“
Ich bedaure Ihren Wünschen nicht entsprechen zu können!
Freundliche Grüsse
Schreiben sie es mir, wenn sie einen Fehler im Beitrag gefunden haben, den ich korrigieren sollte und/oder was Ihre Ansicht ist! (?)
https://www.youtube.com/watch?v=-vVGlcoL5nU